Die Fotos zu den nachfolgenden Beiträgen aus der Vereinsarbeit des Jahres 2017 wurden gelöscht, da kein aktueller Bezug und dadurch kein öffentliches Interesse mehr gegeben ist!
14.11.2017 – Männerabend
Auch in diesem Jahr fand am Dienstag dieser Woche im Konzertsaal des Kulturhauses wieder ein „Männerabend“ des Heimatvereins Tangerhütte statt. Er war ein Dankeschön unseres Vereins für die vielfältigen geleisteten Aktivitäten des letzten Jahres, besonders bei den Renovierungsarbeiten im Neuen Schloss.
In gemütlicher Runde wurden nicht nur nette Gespräche geführt, sondern auch bei leckeren Schmalzbroten, Bier und Extertaler Kräuterschnaps (überreicht beim kürzlichen Besuch des Partnervereins) etwas gefeiert
13.11.2017 im Klubraum Kulturhaus – Buchprojektvorstellung
Im Klubraum des Tangerhütter Kulturhauses stellte unser Mitglied im Heimatverein, Herr Albrecht Will, am 13.. November 2017 sein neues Buchprojekt „Handel und Gewerbe in Vaethen/Tangerhütte und Tangerhütte – von den Anfängen bis zur Gegenwart“ vor. In einer eindrucksvollen Präsentation erläuterte Herr Will seine bisherigen Nachforschungen, in denen er sich u.a. auf vorhandene Literatur, Archivunterlagen in Ämtern der Stadt und des Landkreises, Kartenmaterial, alten Foto’s , privaten Dokumenten, Interviews usw. konzentrierte.
Die ca. 25 interessierten Zuhörer waren sehr beeindruckt von dem bisherigen Ergebnis, besonders von der mühseligen Kleinarbeit, die dahinter steckt und würdigten die große Fleißarbeit und Ausdauer des Autors. Herr Will richtete nochmals einen Appell an die Zuhörer, besonders an die alt eingesessenen Tangerhütter, in eigene Fotoalben nach eventuell verwendbaren Fotos oder aussagefähigen Familiendokumenten nachzuschauen.
27. bis 29.10.2017 – Besuch des „Heimat- und Fremdenverkehrsverein Extertal e. V.“
1. Tag – 27.10.2017
Nach der Ankunft der Delegation des Partnervereins gegen 12:30 Uhr wurde diese im Kulturhaus Tangerhütte vom Vorsitzenden unseres Vereins, Rainer Krause und vom Ortsbürgermeister der Stadt, Gerhard Borstell sowie einer kleiner Abordnung unseres hiesigen Heimatvereins empfangen. Nach einem Imbiss starteten wir mit dem Bus zu einer Besichtigungstour unserer altmärkischen Heimat.
Erste Station war der Forstwirtschaftsbetrieb von Astrid und Wilhelm von Carlowitz in Brunkau. Hier gab uns die Familie einen Überblick über die Anstrengungen, die seit 2001 unternommen wurden, um aus den 650 Hektar großen Forstbetrieb ein wirtschaftliches Unternehmen mit gesunder Wald- und Wildbewirtschaftung zu schaffen. Gleichzeitig sanierte die Familie den historischen Vierseitenhof, der vor 1945 dem Geschlecht derer von Engelbrechten (Vorfahren von Astrid von Carlowitz) teilweise gehörte. Wir konnten uns davon überzeugen, dass es ein gelungenes Ensemble mit wunderbaren Räumlichkeiten geworden ist.
Die nächste Etappe war die Jagdschule Kobe in Ottersburg. Auch hier sahen wir einen wunderbar hergerichteten Vierseitenhof, ein ehemaliges Rittergut derer von Lüderitz (altansässiges Adelsgeschlecht der Altmark). Hier empfing uns Eberhard Kobe (Gründer der Jagdschule) und Martin von Gehren. Beide erläuterten uns den gelungenen architektonischen Ausbau der Alten Schmiede des Gutes zu Räumlichkeiten der Jagdschule, die auch als Standesamt der Einheitsgemeinde Tangerhütte genutzt werden kann. Herr von Gehren erklärte uns das neuartige Heizungssystem der Firma Hippokrates-Clima Berlin, welches bei der Sanierung der Alten Schmiede eingebaut wurde.
Abschluss unserer Rundtour war die Besichtigung des Jagdschlosses Letzlingen (Hirschburg Letzlingen). Das Jagdschloss hat eine ehrwürdige Geschichte seit der Errichtung im 16. Jahrhundert durch den Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg.
Es war über Jahrhunderte Jagdschloss der Könige und Kaiser der Hohenzollern- Dynastie bis 1922 und danach Freie Schul- und Werkgemeinschaft, SA-Sportschule, Reservelazarett während des 2. Weltkrieges und nach 1945 war das Schloss 46 Jahre Krankenhaus.
Wir nahmen an einer ausführlichen Führung durch die vielseitigen Räumlichkeiten des eingerichteten historischen und besonders auf das Thema der Jagd ausgerichteten Museums der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt teil. Auch eine kurze Besichtigung der zum Ensemble gehörenden Schlosskirche aus dem Jahr 1859 gehörte dazu
Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen im Schlosscafe begaben wir uns wieder auf die Heimreise. Wir hoffen dass es ein gelungener Nachmittag für unsere Gäste war und wir viel Neues unserer altmärkischen Heimat präsentieren konnten.
2. Tag – 28.10.2017
Am zweiten Tag des Besuches unseres Partnervereins fuhren wir mit dem Bus nach Tangermünde, um dann gegen 9:00 Uhr auf dem MS „Elbkaiser“ die Schiffsfahrt nach Havelberg anzutreten. Nach über 3 Std Fahrt stromabwärts der Elbe und in die Havelmündung hinein legten wir in Havelberg an und es ging dann per Fuß zum Domberg hinauf. Dort steht majestätisch der Sankt Marien-Dom umgeben von noch gut erhaltenen Klostergebäuden des damaligen Prämonstratenser-Ordens. In der anschließenden Führung durch den Dom, der bereits 1170 durch das damalige Bistum geweiht wurde und heute eine evangelische Kirche von Havelberg ist, lernten wir die architektonische Schönheit und die Sehenswürdigkeiten der dreischiffigen Basilika mit Kreuzrippengewölbe kennen. Der ursprüngliche romanische Bau wurde nach einem großen Brand bereits 110 Jahre später in über fünf Jahrzehnte zu einer gotischen Kirche umgebaut und stellt eine gelungene Mischung beider Baustile dar.
Um 14:00 Uhr fuhren wir mit dem Schiff wieder nach Tangermünde zurück. Während der Rückfahrt stärkten wir uns auf dem Schiff mit Kaffee und Kuchen bzw, herzhaften kleineren Speisen. Anschließend fuhren wir und unsere Gäste wieder nach Tangerhütte bzw. „La Porte“ Bertingen zurück.
Am Abend begann dann um 20:00 Uhr im großen Saal von „La Porte“ das traditionelle „Herbstfest“ welches viele Mitglieder unseres Heimatvereins gemeinsam mit den Gästen aus Extertal feierten. Bei einem deftigen warmen/kalten Büfett, musikalischer Unterhaltung durch das Duo „K & K“ sowie literarischen Einlagen unseres Ortsbürgermeisters und anderen Gästen. Auch ein Austausch von kleinen Erinnerungsgeschenken mit einem herzzlichen Dankeschön erfolgte. Alle gemeinsam erlebten wir einen schönen Abend, bei dem auch das Tanzbein geschwungen wurde.
3. Tag – 29.10.2017
Am Vormittag gab es für unsere Gäste eine Führung durch den Tangerhütter Park, das Neue Schloss und das Mausoleum. Im Neuen Schloss konnten sie sich einen Eindruck über die letzten Restaurierungsarbeiten der letzten zwei Jahre verschaffen. Unter dem Eindruck des Besuches spendeten die Mitglieder der Delegation aus Extertal und Hameln für das Neue Schloss 110,- Euro.
Nach dem Mittagessen im Kulturhaus stand noch ein Besuch im NABU-Museum Buch an und nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken im „Heu-Hotel“ begaben sich unsere Gäste gegen 16:00 Uhr wieder auf die Heimreise nach Extertal. Es waren schöne und erlebnisreiche Tage.
zum Seitenanfang26.10.2017 – Abschluss-Radtour 2017 nach Angern
Zur letzten Tour in diesem Jahr fanden sich 16 Radler und Radlerinnen ein. Wir fuhren über Uchtdorf, Sandbeindorf und Wenddorf nach Angern. Unterwegs legten wir eine Pause ein.
In der Gaststätte „Zur Sonne“ aßen wir zu Mittag. Auch unser kranker Radler kam mit dem Auto und freute sich, mit uns zu essen. Unser Rückweg ging über den Sandkrug, Zibberick und Mahlwinkel. Es war mal wieder eine Strecke von ca. 32 km .
Im Januar und Februar 2018 beginnen wir wieder mit Wanderungen und wenn es das Wetter zulässt, starten wir die neue Radsaison im März 2018.
An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an Annegret Windelband für die Vorbereitung und Durchführung der bisherigen Radtouren.
12.10.2017 – Radtour nach Bittkau
Die vorletzte Radtour unseres Heimatvereins führte 14 Radlerinnen und Radfahrer von Tangerhütte über Grieben nach Bittkau. Unterwegs schauten wir uns die Schäden im Wald an, die der Sturm in der letzten Woche verursacht hatte.
In Bittkau kehrten wir in Kathrins Eiscafé ein. Diese Stärkung brauchten wir auch, denn auf der Rückfahrt kämpften wir gegen den Wind.
06.und 07.10.2017 – Bustour nach Berlin
Der Heimatverein ging wieder mal auf Tour, diesmal mit dem Ziel die Bundeshauptstadt Berlin zu besuchen. Renate und Klaus Mollenhauer schilderten ihre Eindrücke:
Für die 50 Teilnehmer der traditionellen Herbstfahrt des Heimatvereins war es ein gelungener Mix aus Kultur und Bildung. Am 6. Und 7. Oktober ging es in die Bundeshauptstadt Berlin. Vorsitzender Reiner Krause und Vorstandsmitglied Rosemarie Knopp, die leider erkrankt war, hatten in bewährter Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung wieder alles bestens organisiert. Zwei Betreuer nahmen uns am Sitz der Stiftung in Empfang und nach einem kurzen Frühstück ging es gleich los – zunächst auf Entdeckungstour mit dem Schiff. Während der dreistündigen Tour auf den Berliner Wasserstraßen konnten wir die Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt von der Wasserseite aus bestaunen. Vorbei an der Museumsinsel führte die Fahrt entlang des Regierungsviertels im Stadtzentrum.
Kultureller Höhepunkt am Abend war der Besuch der neuen Revue „The One – Grand Show“ im Friedrichstadt-Palast. Ein verlassenes Revuetheater bildet die Kulisse für eine Undergroundparty. Die Zuschauer erleben dabei, wie sich ein Gast der Party in der magischen Aura des Ortes verliert und die alten Zeiten vor seinen Augen aufleben. Das ganze Treiben auf der großen Bühne ist eingebettet in ein grandioses Feuerwerk aus Musik, Gesang und Artistik.
Am zweiten Tag stand ein Besuch der Gedenkstätte Hohenschönhausen auf dem Programm. Auf dem Gelände war von 1950 bis 1990 die Stasi-Untersuchungshaftanstalt untergebracht. Hervorgegangen war das Gefängnis aus einem Speziallager und der zentralen Untersuchungshaftanstalt der sowjetischen Besatzungsmacht. Ab 1950 übernahm dann das Ministerium für Staatssicherheit der DDR den Komplex und baute ihn um. Zwei Zeitzeugen, die mehrere Monate in Hohenschönhausen inhaftiert waren, berichteten über die ausgeklügelten Verhörpraktiken der Vernehmer der Staatssicherheit, deren wichtigstes Anliegen es war, wertvolle Informationen zu erpressen. Das war eine emotionale Begegnung, die zum Nachdenken anregte.
Den Abschluss der Berlinfahrt bildete ein Besuch des Olympiastadions im Berliner Stadtteil Westend, das heute die Heimspielstätte der Fußballbundesligamannschaft von Hertha BSC ist. Die Sportstätte wurde in nur 18 Monaten Bauzeit für die Olympischen Sommerspiele 1936 errichtet. 70 000 Zuschauer finden heute in der Arena, die auch für Leichtathletik genutzt werden kann, Platz. Zudem hatten wir die Möglichkeit, den VIP-Bereich und die Katakomben mit den Umkleidekabinen und Trainingsmöglichkeiten sowie die blattgoldverkleidete Stadionkapelle, die auch für private Hochzeitsgottesdienste genutzt werden kann, zu besichtigen.
Diese zwei Tage in Berlin machen Lust auf mehr. In zwei Jahren soll dann wieder auf Kultur- und Bildungsreise in die Hauptstadt gehen.
Die Stendaler Ausgabe der Volksstimme berichtete am 19.10.2017 über die Fahrt des Heimatvereins:
zum Pressespiegel zum Seitenanfang03.10.2017 – Herbstreigen im Park und im Neuen Schloss
Die Gartenträume-Saison im Tangerhütter Park geht nach neun Veranstaltungen für dieses Jahr zu Ende. Zum Abschluss gab es wie an jedem Veranstaltungs-Wochenende Kaffee und Kuchen, diesmal von der „Lebenshilfe e.V.“ Tangerhütte angeboten. Den musikalischen Rahmen gestalteten das Duo „Krolli und Friends“ zur Freude vieler Gäste auf der Festwiese.
Traditionell führte auch Ortsbürgermeister Gerhard Borstell wieder interessierte Bürger durch den Park mit seinen Sehenswürdigkeiten. Hierbei gelang Sven Biermann ein wunderbarer Fotoschnappschuss mit einem Sonnenstrahl im Mausoleum der Familie Wagenführ!
Zum Abschluss der Ausstellungssaison würdigte der Vorsitzende des Heimatvereins Rainer Krause das Arrangement der Künstler mit einem Sektempfang im Wintergarten des Neuen Schlosses.
Auch die Volksstimme berichtigte am 05.10.2017 über das Ereignis:
zum Pressespiegel zum Seitenanfang28.09.2017 – Radtour nach Stegelitz
Wie üblich trafen wir uns heute um 10 Uhr auf dem Rathausplatz. Schnell füllte sich unser Treffpunkt mit 19 Radlerinnen und Radler. Zwei Radler, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mitfahren konnten, meldeten sich per Auto an.
Bevor wir in der alten Schmiede in Stegelitz Rast einlegten, radelten wir über Schönwalde zum Ziegeleiteich. Die Reste des Gebäudes der alten Ziegelei war nicht mehr zu sehen. Einige von uns kannten diesen Teich noch aus Kinderzeiten. Weiter ging es dann über Klein Schwarzlosen nach Groß Schwarzlosen. Von dort fuhren wir durch den Wald nach Stegelitz. Viele Pilze lachten uns unterwegs zu. Frau Nagel verwöhnte uns mit einem tollen Essen, natürlich das bekannte Essen in der Altmark: Hochzeitssuppe und Frikassee. Gestärkt ging es zurück nach Tangerhütte. Von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen war nur zu hören: das müssen wir im nächsten Jahr wieder in unseren Tourenplan aufnehmen.
27.09.2017 – Fotoimpressionen und anschließende Multimedia-Show
Um 19:00 Uhr fanden sich zahlreiche Mitglieder des Heimatvereins und weitere Gäste im oberen Foyer des Kulturhauses zur Eröffnung der Foto-Ausstellung von Renate und Klaus Mollenhauer zum Thema „Norwegen – Land der Trolle, Fjorde und Wasserfälle“ ein. Unter den Gästen war auch ein Klasse der Lernbehinderten-Schule Tangerhütte.
Nach einer kurzen musikalischen Eröffnung stimmte Renate Mollenhauer die Gäste mit einigen einleitenden Worten auf die anschließende Multimedia-Show ein. Diese Impressionen über die Reise ins Land der Fjorde fand auf der Bühne des Kulturhauses statt und führte die Besucher in die herrliche Landschaft Norwegens. Wir lernten dadurch Land und Leute kennen und auch die Schüler stellten viele Fragen. Auch die Tangerhütter Kommunalseite der Volkstimme berichtete in Ihrer Ausgabe vom 30.09.2017 von dieser gelungenen Präsentation.
zum Pressespiegel14.09.2017 – Radtour nach Demker
Unsere heutige Radtour führte nach Demker. In der Heimatstube begrüßte uns Frau Martina Rungwerth-Zetsche. Sie hatte mit Hilfe von Kindern und Jugendlichen diese Heimatstube eingerichtet. Zunächst schauten wir uns die Schätze aus alten Zeiten an. Dann erklärte sie uns einige Geräte, z. B. das alte Butterfass, die Mangel für das Glätten der Wäsche und viele andere Dinge, die früher im Haushalt gebraucht wurden. Interessant waren die kleinen Geschichten, die sie uns erzählte.
Da wir unsere Kilometer noch nicht geschafft hatten, ging es weiter in das Cafe in Hüselitz. Dort wurden wir mit heißer Suppe und Eis verwöhnt. Gestärkt radelten wir von Bellingen den Tangerhütter Weg heimwärts.
zum Seitenanfang24.08.2017 – Radtour nach Köckte
Der Blick aus dem Fenster gegen 10 Uhr sagte uns, dass wir wohl heute nicht radeln werden. Aber es kam anders. Auf dem Rathausplatz standen 9 Radler und Radlerinnen, um die Tour zu fahren. Um 10 Uhr regnete und donnerte es. Spontan entschieden wir, wir machen zuerst Picknick auf der überdachten Gartenterrasse. Die Wetter-App zeigte an, um 10.40 Uhr hört der Regen auf. So kam es auch. Gegen 11 Uhr radelt wir los. Wir waren inzwischen 10 Leute, die sich auf den Weg machten. Vor Demker hielten wir, um unsere Reste vom angefangenen Picknick zu verzehren. Weiter ging es nach Köckte, vorbei an Feldern und Wiesen. In Köckte angekommen, kam ein weiterer Radler hinzu. Wir hatten ihn schon vermisst und er hatte uns gesucht. Über den neu gebauten Deich ging es nach Elversdorf. Immer wieder hörte man: „Hier war ich noch nie!“,
Als wir wieder in Tangerhütte ankamen, stellten wir fest, dass wir auf den guten Radwegen 33 km mit Fahrrad unterwegs waren. Ein jeder nahm das Gefühl mit nach Hause, ein Stückchen Heimat neu kennengelernt zu haben.
20.08.2017 – Pavillonkonzert 2017
Wie in jedem Jahr fand am letzen Sonntag , dem 20.08.2017, wieder das allseitig beliebte Pavillonkonzert im Tangerhütter Stadtpark statt.
Musikalische Gaste waren zum wiederholten Mal die ROLANDMUSIKANTEN aus Stendal. Ihre musikalischen Darbietungen und die literarischen Einlagen unseres Ortsbürgermeister Gerhard Borstel animierten die Gäste des Konzertes zur Spendenfreudigkeit zugunsten des weiteren Erhalts des gußeisernen Pavillons. Durch die Spendenfreudigkeit kam ein Betrag von 1200 Euro zusammen.
Die Kaffee- und Kuchenversorgung wurde durch unseres Heimatvereins und die übrige gastronomische Versorgung durch das Gastro-Team Jakob gewährleistet.
Ein ausführlichen Bericht kann in der Volkstimme vom 22.08.2017 nachgelesen werden.
zum Pressespiegel10.08.2017 – Radtour nach Hüselitz zur Eisdiele „Ravello“
Auch bei der heutigen Radtour nach Hüselitz hatten die 16 Radler/innen wieder Glück mit dem Wetter. Erster Zwischenstopp war der Wildpark Weißewarte mit einem Kurzbesuch im Blockhaus, dem Informationszentrum des Parks.
Die Tour führte weiter über Demker, Bellingen nach Hüselitz. Ziel war die Eisdiele „Ravello“ der Familie Kahrstedt, wo wir uns stärkten und besonders mit Eisköstlichkeiten schlemmerten. Hier fand sich auch unser ständiges Radtourmitglied Karl-Heinz Steffens per Auto auf einen Kaffee ein. Aus gesundheitlichen Gründen konnte der 83-Jährige leider nicht radeln.
Nach der allseitigen Stärkung radelten wir durch Flur und Wald nach Tangerhütte zurück. Die geplante Rückroute entlang der Tangerniederung konnten wir wegen den dortigen Baumaßnahmen leider nicht nehmen.
27.07.2017 – Radtour nach „La Porte“
Bei schönem, regenfreien Wetter starteten 19 Radlerinnen und Radler in die heutige Radtour über Mahlpfuhl, Uchtdorf, Sandbeiendorf, Wenddorf, Zibberick, Sandkrug nach „La Porte“ am Elberadweg.
Zwischen durch gab es mehrere kleine Zwischenstopps – auch an dem Abzweig zum Forsthaus „Buctum“ und wir erfuhren, dass es dort eine Bonsaischule mit einem Bonsai-Shop gibt.
In der Gastronomie von „La Porte“ nahmen wir zur Mittagszeit eine kräftige Stärkung zu uns, während ein kleiner Schauer über uns hinweg zog
Der Rückweg erfolgte dann ohne Regen über Mahlwinkel und dann weiter den Birkholzer Weges entlang (auch Windrad-Weg genannt) nach Birkholz bis Tangerhütte. Es war wieder eine schöne Tour.
13.07.2017 – Radtour nach Burgstall